• Der Studienabbruch Podcast

    Das Projekt „Switch-zur-Ausbildung“ stellt sich vor

    Das bayrische Projekt Switch-zu-Ausbildung tritt an, um über die Vorzüge und Möglichkeiten der dualen Ausbildung zu informieren. Es richtet sich primär an Studienzweifelnde und Studienabbrechende mit dem Angebot der Beratung und Begleitung zur Aufnahme einer dualen Ausbildung. Das von den bayrischen IHKs getragene Projekt ist dabei nichet nur etwas für Interessierte aus Bayern. Hört rein!

    Rebecca: Vom Drittversuch auf die Überholspur

    Die Ausbildungszusage der NIKU GmbH war für Rebecca eine große Freude. Nach dem erzwungenen Abbruch ihres Studiums zeigen gute Noten, eine verkürzte Ausbildungsdauer und das Gefühl, angekommen zu sein, dass es manchmal einfach eine andere Ausbildungsform braucht, um das eigene Potenzial zu entfalten. Die angehende Industriekauffrau berichtet darüber.

    Perfektionismus und Studium

    Wir sprechen über Perfektionismus und seine Auswirkungen auf unser Leben und unsere mentale Gesundheit. Als besondere Gästin begrüßen wir die Influencerin Sarah von Box.dich.durch.dein.Studium die uns verrät, wie man einen gesunden Umgang mit Perfektionismus findet.

    Sophia: Auf Umwegen in die Ausbildung

    Sophia beschloss nach dem Abitur zu studieren. Sie merkte jedoch, dass aus dem aufgenommenen Archivwissenschaftsstudium keine berufliche Zukunft erwachsen würde. Daher nahm Sie die Suche nach dem richtigen Weg selbst in die Hand. Ein Beispiel für eine gelungene Neuorientierung.

    Sebastian: Vom abgebrochenen Geschichtsstudium zum Regionalleiter im Großhandel für Heizung und Sanitär

    Nach dem Abitur 2009 beginnt Sebastian, der zuvor in der Schule eher „mitgeschwommen“ ist, ein Studium in Geschichte und VWL – als erster in der Familie. Dort merkt er schnell, dass er den Arbeitsaufwand in der Uni unterschätzt hat und „nur noch weg“ möchte. Verzweifelt bewirbt er sich bei Dutzenden Betrieben für einen Ausbildungsplatz und hat schließlich bei einem Großhandel für Heizung und Sanitär Erfolg. Nach der Ausbildung wird Sebastian direkt festangestellt. Mittlerweile ist er Regionalleiter in seinem Ausbildungsbetrieb und fungiert als Chef für die Mitarbeitenden, die ihn einst angelernt haben.

    Wir entschuldigen die Tonqualität.