Leas Ansporn ist es, die Welt mitzugestalten. Auf unserer Fuckup:Studienabbruch @Niedersachsen erzählt Sie, wie es sich anfühlt, wenn man in seine Studium seine Kreativität und eigenen Interessen nicht ausleben kann. Nach einem Urlaubssemester brach Sie ihr Studium auf ihre ganz eigenen Art ab: mit ihrer Performance-Aktion „Bachelea-Arbeit“ konnte Sie sich von ihrem Studium lösen und arbeitet heute in der Umweltbildung, als Yogalehrerin und macht eine Ausbildung zum Emotionscoach. Sie ist sich sicher: der Studienabbruch war für Sie die beste Entscheidung um ihren eigenen beruflichen Weg zu gehen.
Die ganze Fuckup:Studienabbruch @Niedersachsen kannst du dir auf unserem Youtube Kanal ansehen.
Moderiert wird die Fuckup:Studienabbruch von der Gesellschaft für Fehlerkultur. Lust auf mehr Stories und Veranstaltungen? Besuche uns auf Queraufstieg. Du findest uns auch auf Instagram (@queraufstieg) und Facebook.
Auf der Fuckup:Studienabbruch @Berlin erwarten euch drei Gesprächsrunden, die aus unterschiedlichen Perspektiven die Frage „Studienabbruch gleich Scheitern?“ beantworten.
Ihr hört Personaler*innen und Unternehmer*innen die über ihre Erfahrungen mit Studienabbrecher*innen sprechen.
Danach warten die drei spannenden Lebensgeschichten von Sina, Christopher und Henning auf euch, die von ihrem Ausstieg aus dem Studium ins Berufsleben berichten.
Die ganze Folge kannst du dir auf unserem Youtube-Kanal ansehen: Fuckup Studienabbruch @ Berlin – YouTube
Moderiert wird die Fuckup:Studienabbruch von der Gesellschaft für Fehlerkultur. Lust auf mehr Stories und Veranstaltungen? Besuche uns auf Queraufstieg. Du findest uns auch auf Instagram (@queraufstieg) und Facebook.
Die
Beraterinnen Rumjana und Daniela zeigen den Mehrwert von Beratung für
Studierende mit Zweifeln und Studienabbrecher/innen auf. Als Vertreterinnen
unterschiedlicher Beratungsstellen stellen sie ihre Herangehensweise in der
Beratung und die Herausforderungen im Beratungsprozess dar. Mittlerweile ist
der Zugang zu virtuellen Beratungsangeboten nur einen Klick entfernt.
Silvio fehlte nach
seinem jahrelangen Physikstudium eine Perspektive. Nach dem Entschluss, sein
Studium abzubrechen, wusste er sofort, was er machen will. Sein erster
Berufswunsch, Lokführer, sollte seine zukünftige Arbeit werden. Erst in der
Ausbildung fiel ihm auf, wieviel er aus dem Studium mitgenommen hat und nutzt
nun das Erlernte, um seine Kolleg/innen zu unterstützen. Jetzt kann sich Silvio
vorstellen selbst Ausbilder bei der Deutschen Bahn zu werden.
Auch Fabian hat sich
nach dem Abbruch seines Geographiestudiums an seinem Wunschberuf aus seiner
Kindheit und Jugend orientiert. Bei ihm führten finanzielle und familiäre
Verpflichtungen zum Studienabbruch. Er bereut jedoch keinen Schritt auf seinem
Weg, auf dem er sein Glück im Familienleben fand. Heute freut Fabian sich über
Erfolge in der Arbeit als Fahrdienstleiter. Außerdem kann er mit dem Wissen aus
seinem Studium dem eigenen Sohn die Natur um ihn herum erklären.
Rico musste viel ausprobieren, um da anzukommen, wo er jetzt
ist. Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in der Denkmalpflege und einem
Work and Travel in Kanada landete er zuerst im Studium, um den Erwartungen der
Eltern gerecht zu werden. Nach zwei Studienabbrüchen hat er dann doch die Ausbildung
zum Zimmerer für sich entdeckt. Heute ist er sich sicher: Ohne die Umwege hätte
er sein Glück im Beruf nicht gefunden.